Schlagwort-Archive: Wohnen

Wie ist das eigentlich mit Elektrosmog?

Niederfrequente magnetische Wechselfelder an der Trafostation

Künstliche Magnetfelder stören den Schlaf

Susanne Reinhardt klagt seit sechs Monaten über starke Kopfschmerzen und zwar immer dann, wenn sie an ihrem Schreibtisch sitzt. Karla, ihre beste Freundin, hatte früher ähnliche gesundheitliche Probleme. Aufgrund ihrer Schlafstörungen zog sie vor einem Jahr einen Baubiologen zu Rate. Oliver Zenkel kam nach wenigen Tagen mit einem Auto voller Messgeräte zu ihr nach Hause und untersuchte ihren Schlafraum systematisch anhand einer Checkliste. Der Fachmann sprach von elektrischen und magnetischen Wechselfeldern, von Nieder- und Hochfrequenz und letztlich noch von Elektro- und Magnetostatik. Karla verstand zunächst nicht viel von den technischen Details, jedoch konnte sie anhand eines ausführlichen Messprotokolls die Untersuchungen gründlich nachvollziehen. Zum einem stand ihr Bett zu nahe an einer stromführenden Leitung in der Wand, zum anderen benutzte sie im Winter eine elektrische Heizdecke. Auf diese Weise wurden künstliche elektrische und magnetische Felder erzeugt, die in dieser Größenordnung in der Natur nicht vorkommen. Karla reagierte sensibel auf diese Umweltbelastung. Mit ein paar einfachen Maßnahmen konnte Zenkel für sie das Problem lösen.
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Wo ist Platz für das Mehrgenerationenhaus?

Grundstück unterhalb des Friedhofs

noch ist der Bauplatz ein Biotop

Seit einigen Wochen geistert die Meldung vom „Mehrgenerationenhaus“ durch die Heinersreuther Gerüchteküche. Um klare Fakten zu schaffen, lud der erste Bürgermeister Hans Dötsch die potentiellen Anlieger ins Rathaus ein. Der Bayreuther Architekt Speckner erläuterte das geplante Bauvorhaben und stellte die Vorzüge eines Wohnraumes in der Dorfmitte heraus.

Wo ist nun der ominöse Bauplatz?

Das Baugelände liegt zwischen Anwesen Bayreuther Str. 14 (neben der ehemaligen Post gegenüber Bäckerei Hübsch) und dem Kirchweg unterhalb des Friedhofs. Auf dem Gelände ist mittlerweile eine üppige Vegetation entstanden. Kein Wunder: seit mehr als zehn Jahren ist das ehemalige Bauernhaus der Familie Weigel nicht mehr bewohnt. Es ist wie ein Dörnröschenschloss komplett eingewachsen. Auf dem Foto links oben ist es in der Mitte schemenhaft zu erkennen. Die Pflanzen- und Tierwelt, die dort entstanden ist, lässt sich nur erahnen. Weiterlesen