Fair bleiben an den Anschlagtafeln

Anschlagtafeln Heinersreuth - Fair bleiben

Die Anschlagtafel in der Geschwister-Scholl-Straße in Heinersreuth

Die Plakate anderer Vereine nicht einfach abhängen

Während der letzten beiden Jahre waren die Anschlagtafeln ziemlich leer gefegt. Die Corona-Pandemie hatte auch das Vereinsgeschehen im Rotmaintal lahm gelegt. Aber kaum nimmt die Veranstaltungsdichte wieder zu, kommt es gleich zum Gerangel an den Anschlagtafeln. Dabei gilt es fair zu bleiben. Wenn ein Verein gleich drei große DIN A3-Plakate aufhängt, bleibt für die anderen Akteure im Ort nicht mehr viel Platz. Zum anderen sollten Infos anderer Vereine nicht vor dem Ablaufdatum einfach abgehängt werden, so wie es kürzlich dem Ortsverband der Grünen widerfahren ist.

Plakate mit Tacker festmachen ist ein Tabu

Die Anschlagtafeln aus Holz sollen viele Jahre halten und für die örtlichen Vereine ihren Dienst tun. Wenn aber nun eine Gemeinschaft aus Bequemlichkeit und Zeitgewinn Tacker zum Anheften verwendet, dann ist dies schlecht für alle anderen. Die Klammern bringt man nur mit großem Aufwand wieder heraus. Würden alle Vereine tackern, wären die Anschlagtafeln bald mit Klammern übersät und würden keinen Raum für weitere Plakate bieten. Mit etwas Rücksichtnahme sollte das Miteinander an den Anschlagtafeln doch klappen!

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