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Wintersport für schnell Entschlossene

Rodelspaß am Bleyer

Rauf und runter geht es mit den Rutschen

Rodelspaß am Bleyer in Heinersreuth

Am ersten Wochenende im Februar hatte es in Oberfranken kräftig geschneit. Mindestens zehn Zentimeter kamen herunter und brachten den Winterdienst ins Schwitzen. Die Kinder holten ihre Schlitten hervor und pilgerten geschwind zum Heinersreuther Hausberg. Sie ahnten wohl schon, dass der Schnee nicht sehr lange liegen bleiben würde. Tapfer zogen sie ihre Rutschen immer wieder den Berg hinauf und freuten sich auf die nächste Abfahrt. Zur Abwechslung gab es auch mal eine wilde Schneeballschlacht unter Freunden. Nach fünf Tagen war der Spaß schon wieder vorbei. Die Sonne schickte immer stärkere Strahlen und taute den schönen Schnee in Windeseile weg.
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Kinder sausten den Bleyer hinunter

Rodeln an Bleyer

Erstes Flutlichtrodeln in Heinersreuth

Ein toller Spaß für Kinder und Erwachsene. Die Feuerwehr und der Sportverein Heinersreuth hatten zum ersten Fluchtlichtrodeln am Bleyer eingeladen. Bereits vor Einbruch der Dunkelheit nutzen die Schlittenfahrer die guten Bedingungen am Nordhang. Der Sturm hatte sich gelegt und der Schnee reichte vollkommen aus. Auf halber Strecke sorgte eine kleine Sprungschanze für Nervenkitzel. Mit vollem Tempo sausten die meisten Rodler bis an den Rand der Piste.
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Dorferneuerung Tannenbach ist dem Gemeinderat 150 T-EUR wert

Gemeinderat Heinersreuth

Sitzung vom 20.9.13

Die Freien Wähler hatten sich vor der Abstimmung noch etwas geziert. Die Gemeinderäte Bock und Baumgärtel wollten von den Anwohnern eine Selbstverpflichtung zur Eigenbeteiligung erhalten, bevor die Gemeinde „ja“ sagt. Schließlich ist das eine oder andere Anwesen in Tannenbach nicht im besten Zustand. Der 1. Bürgermeister und Frau Linhardt wollten aber die Zusage der Gemeinde voranstellen, wie es der Bauausschuss empfohlen hatte.
Im Vorfeld der Gemeinderatssitzung fand eine Begehung in Tannenbach mit dem Leiter des Amtes für ländliche Entwicklung, Herrn Winkler, statt. Dieser signalisierte die Zustimmung seiner Behörde. Somit hat die Gemeinde 75.000 EUR Eigenanteil zu tragen. Der 1. Bürgermeister packte in den Beschlussantrag sogleich einen Planungsauftrag für das Architekturbüro Sack, „da zur Zeit kein anderes Büro Zeit hat“. Dem Beschlussantrag wurde einstimmig zugestimmt. Im übrigen: niemand der Gemeinderäte fragte nach, über welches Budget die Kosten von 75 T-EUR gedeckt seien. Weiterlesen