Schlagwort-Archive: B85

Warum wir Esel sind

Gedanken zur B85

Kritik an der Berichterstattung im Mitteilungsblatt über die B85

Peter Fürstenau aus Sorg kommentiert die Berichterstattung im gemeindlichen Mitteilungsblatt zur Bundesstraße B85 kritisch. Seiner Meinung nach sind die Veröffentlichungen im Februar 2018 (Seite 6) und März 2018 (Seite 5) einseitig zugunsten der Befürworter einer möglichen Umgehungsstraße dargestellt. Der folgende Beitrag gibt seine Gedanken ungekürzt weiter. Einer Bitte um Veröffentlichung im Mitteilungsblatt April 2018 kam Bürgermeisterin Simone Kirschner nicht nach.
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Mit 82 Dezibel über die Bundesstraße

Lärmmessung an der B85

Lärmmessung an der B85

Bericht von einer Lärmmessung an der Bundesstraße in Heinersreuth

Eine Messung des Lärmpegels hat nachgewiesen, mit welcher Lautstärke die einzelnen Fahrzeuge auf der Bundesstraße B85 in Heinersreuth unterwegs sind. Ein Schallpegelmessgerät der Firma Umweltmesstechnik Bayreuth stand eine halbe Stunde lang an Bushaltestelle unterhalb der Kirche. Als Ergänzung zur Schallaufaufzeichnung hielt eine Videokamera den Verkehrsfluss im Bild fest. Das Ergebnis lässt sich auf einen kurzen Nenner bringen: die vorbeifahrenden Lastkraftwagen erzeugten einen Schallpegel zwischen 77 und 82 Dezibel. Die Personenkraftwagen gaben je nach Fahrgeschwindigkeit einen Schallpegel zwischen 58 und 66 Dezibel ab. Als Differenz ergibt sich im Mittel ein Unterschied von 15 bis 20 Dezibel.
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Laut Gutachten sind bestimmte Keller einsturzgefährdet

Lastbegrenzung auf 7,5 to

Lastenbegrenzung auf 7,5 Tonnen für die Einfahrt Kulmbacher Str. 7

Tonnagebegrenzung für die Zufahrt zur Kulmbacher Straße 7

Das neue Schild mit der Lastenbegrenzung auf 7,5 Tonnen bei der Einfahrt zur Kulmbacher Straße 7 in Heinersreuth fällt erst auf den zweiten Blick ins Auge. Durch die Berichterstattung im Nordbayerischen Kurier weiß der Bürger auch den Grund für die Tonnagebegrenzung: es liegt ein Gutachten des Landesamts für Denkmalschutz vor, welches besagt, dass die darunterliegenden Keller bei der Zufahrt einbruchsgefährdet sind.
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Meinungen gehen bei der B85 weit auseinander

LKW-Durchfahrverbot

Einig beim LKW-Verbot

Appell auf Einigkeit bei LKW-Durchfahrverbot

Die Bürgerversammlung am 4. Juli in Heinersreuth brachte deutlich zu Tage, welche unterschiedlichen Ansichten im Umgang mit dem Straßenverkehr auf der Bundesstraße B85 in den Köpfen herrschen. Bürgermeisterin Simone Kirschner wünscht sich einen produktiven und sachlichen Austausch der streitenden Interessengruppen. Alle Bürger sollten an einem Strang ziehen, wenn man das Ziel einer Verkehrsberuhigung erreichen will. In den Augen der Bürgerinitiative gegen eine Westumgehung hat die Bürgermeisterin und der ihr folgende Gemeinderat einen strategischen Fehler begangen.
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Gemeinderatssitzung Januar 2014

Gemeinderat HeinersreuthEine der besten Sitzungen, bei denen ich anwesend war: viele Punkte wurden ausgiebig diskutiert und es kamen von allen Anwesenden Redebeiträge. Entschuldigt waren Herbert Potzel, Isabel Fischer und Helmut Franke.

Die Themen am 24.1.14 im einzelnen:

Herabstufung B85

Ein Antwortschreiben der Gemeinde auf die Ablehnung der Herabstufung durch die bayerische Baubehörde ging an Innenstaatssekretär Gerhard Eck. Am 12. Februar 2014 fährt eine Delegation der Gemeinde mit dem Kleinbus nach München und trifft dort den Staatssektretär, Vertreter der obersten Baubehörde und MdL Gudrun Brendel-Fischer. Folgende Gemeindevertreter nehmen teil: 1. Bürgermeister Hans Dötsch, von der Verwaltung Karl-Heinz Hübner und Jörg Wittek, von den Fraktionen Reiner Böhner (SPD), Werner Kauper (CSU) und Christian Bock oder Ewald Berneth (FW).
Statement Gemeinde zum Stand B85 am 21.2.14 auf www.heinersreuth.de
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