Archiv des Autors: joachim-w

Kita Sausewind feiert Sommerfest

Schatzsuche-Kita

zertifiziert als „Schatzsuche-Kita“

Die Mädchen und Jungen mussten sich bei ihrem Sommersfest in Altenplos zunächst noch etwas gedulden, bevor sie spielen und herumtollen konnten. Pünktlich um 16 Uhr eröffnete die Leiterin des AWO-Kindergartens Sausewind, Michaela Masel, die Veranstaltung. Voller Stolz konnte sie von zwei großen Projekten berichten, welche das gesamte Team der Tagesstätte in den letzten Monaten in Angriff genommen und umgesetzt hatte. Mit einem beträchtlichen finanziellen Aufwand wurde ein neues Bewegungskonzept erarbeitet. Kern der Aktion ist der Ausbau des Gruppenraumes „Schlingelohrgruppe“ mit einem sogenannten Bewegungseinbau. Die Kinder können in die Höhe des Raumes klettern und sind durch Fangnetze an den Laufwegen abgesichert. Die Kosten für den Ausbau verteilte sich auf vier Gruppierungen: die Gemeinde Heinersreuth, den Bezirksverband der AWO, den Kreisverband und die AWO-Ortsgruppe. Weiterlesen

Raupenplage im Staatsforst

Monsterraupe wühlt im Wald

Monsterraupe wühlt im Wald

Eine grüne Raupe mit fünf Rädern links und rechts und dicken Ketten  pflügt seit Mtte Mai alle Waldwege im Staatsforst zwischen Denzenlohe und Tannenbach um. Nachdem es nun noch geregnet hat, sind alle Lauf- und Wanderweg in eine Schlammwüste verwandelt. Der Staatsforst hat den Holzeinschlag leider in die schönste Jahreszeit verlegt. Jetzt bleibt es lange hell. Dadurch könnten auch die Berufstätigen abends noch zum Joggen gehen. Bis die Wege wieder einigermaßen begehbar sind, werden noch viele Wochen vergehen. Weiterlesen

Kartoffeln stecken mit Schulkindern

Kartoffelaktion mit den Schulkindern

Alle Schulkinder sind eifrig bei der Sache

Am Mittwoch, 14. Mai traf kurz nach 10 Uhr eine Schar Heinersreuther Schulkinder an dem Acker Nähe Vollhof ein. 36 Kinder der Klassen 2 und 1/2 mit ihren Lehrerinnen Frau Pensel und Frau Hofner freuten sich auf die Kartoffelaktion. Landwirt Fritz Vogel hatte bereits alles vorbereitet: exakt 36 Beetstreifen a 3 Meter Länge passten genau zur Anzahl der Schüler. Der 1. Vorsitzende Jürgen Weigel hatte in der „Flur“ die Sorte „Solara“ ausgesucht und einen Sack voll Kartoffeln mitgebracht. Mit Unterstützung der OGV-Vorstandsmitglieder steckte jedes Kind 9 bis 10 Kartoffeln im Abstand von 30 cm in den Boden. Zum Abschluss wurde alles dokumentiert: Jede Reihe hat nun ein Namenschild und auf einem Blatt Papier sind Name und Beetnummer festgehalten. Schließlich wollen die Kinder im Herbst „ihr“ Beet wiederfinden. Vor den Ferien steht noch eine Pflegeaktion auf dem Plan. Dann trifft sich der Gartenverein noch einmal mit den Schulkindern am Kartoffelacker.

Neues Urnengemeinschaftsgrab in Heinersreuth

Urnengemeinschaftsgrab

Ein schöner Platz am Friedhof

Wer keine Angehörigen mehr hat und dennoch auf einen Platz auf dem Heinersreuther Friedhof nicht verzichten will, kann nun ein neues Angebot nutzen. Inzwischen ist im östlichen Teil des Friedhofs ein Urnengemeinschaftsgrab angelegt worden. Zwei gepflasterte Kreise bilden den Rahmen, in der Mitte steht eine Linde, die von 4 Sandsteinen umringt ist. An den Steinen werden die Namenschilder der Toten angebracht. Die Urnen finden im äußeren Ring Platz. Die Grabpflege entfällt für die Angehörigen. An den Steinen können Blumen abgelegt werden, die von der Friedhofsverwaltung später entsorgt werden. Information im Pfarramtssekretariat der evangelischen Kirchengemeinde Heinersreuth.

Osterbrunnenschmuck im Rotmaintal

Osterbrunnenschmuck 2014
Der Osterbrunnenschmuck im Rotmaintal von links nach rechts: Altenplos, Neudrossenfeld, Heinersreuth, Altdrossenfeld. Jedes Kunstwerk hat seine eigene Note und wurde von den Beteiligten mit Liebe geschmückt. In Altenplos findest du den Osterbrunnen hinter der Gastwirtschaft Moreth in der Nähe vom Schloss, in Neudrossenfeld am Marktplatz, in Heinersreuth am Schlossplatz vor der Apotheke und in Altdrossenfeld an der Bushaltestelle bzw. an der Kreuzung Richtung Zimmerei Kirschner.

Was bleibt vom Kommunalwahlkampf in Erinnerung?

Wahlwahlplakate 2014

die doppelte Simone und die große Elisabeth

Die SPD stellte als erste Gruppierung ihre Kandidaten für den Gemeinderat im Oktober 2013 vor. Freie Wähler und CSU Rotmainal zogen bis zum Dezember nach.
Ab Januar 2014 begann die Materialschlacht im Kommunalwahlkampf. Wöchentlich wurden Zettel oder Hochglanzbroschüren mit Kandidatenvorstellung und visionären Zielen verteilt. Die CSU hat das meiste Geld dafür ausgegeben: Schöne Broschüren von einer Werbeagentur gestaltet. Die SPD-Vorlagen waren eher handwerklicher Natur, dafür aber selbst gemacht. Weiterlesen